Kundenfeedback

Herbert T. aus W.

Ich bin so froh, dass wir das jetzt endlich angepackt haben.

Claudia R. aus O. (53 Jahre)

In allen Gesprächen hatte ich immer das Gefühl, alles was ich sage, wird wohlwollend aufgenommen und verwertet, bis sich für mich selbst klärt, was ich eigentlich wirklich will und das dann auch so äußern konnte. 

Elisabeth K. aus W. (67 Jahre)

„Das mache ich jetzt!“ dachte ich. Doch als ich mir dann die ganzen Formulare mit den vielen Fragen angeschaut habe, wusste ich gar nicht mehr, was ich eigentlich wollte. Die Vorstellungen im Gespräch zu entwickeln, wie man die Endphase des Lebens gestalten möchte, ist für mich der einzig gangbare Weg gewesen. Mit dem Gefühl, alles geregelt zu haben, was man regeln kann, schaue ich jetzt getrost in die Zukunft.

Friedhelm S. aus Z. (35 Jahre)

Bis vor kurzem habe ich geglaubt, das Thema „Patientenverfügung“ hat noch viel Zeit. Aber seit dem Motorradunfall meines Freundes ist alles anders: Als wäre das alleine nicht schon schlimm genug, streiten sich jetzt die Angehörigen darüber, was er gewollt hätte: Therapie bis zum Letzten? Organspende? Nur noch palliative Therapie? Vorsorge zu treffen für den Fall der Fälle ist keine Frage des Alters. Das weiß ich jetzt.

Thomas M. aus B. (74 Jahre)

Im Gespräch mit Frau Hehl stellte sich heraus, dass meine bisherige Patientenverfügung große Lücken hatte, obwohl ich mich dazu auf vielen Internetseiten informiert und die entsprechenden Textbausteine heruntergeladen habe. So war zum Beispiel die sogenannte „Notfallverfügung“ völlig unzureichend. Jetzt – nach dem Gespräch – habe ich ein gutes Gefühl, dass alles abgedeckt ist.

Birgit F. aus U. (58 Jahre)

Mir war überhaupt nicht klar, dass man auch zu Hause gut versorgt und schmerzfrei sterben kann. Ich dachte, die „richtigen“, die wirklich wirksamen Schmerzmittel bekommt man nur in der Klinik. Die Information über die Möglichkeiten ambulanter palliativer Pflege waren mir völlig neu und haben dazu geführt, dass ich meine Vorsorgeplanung komplett überarbeitet habe. Ohne die Informationen, die Frau Hehl aus ihrer langjährigen Erfahrung in der palliativen Pflege berichten konnte, hätte ich mir nie zugetraut, meinen Wunsch, zu Hause sterben zu wollen, klar zu kommunizieren. Jetzt wissen mein Hausarzt und meine Angehörigen Bescheid. 

Susanne P. aus R. (51 Jahre)

Die Formulare lagen schon lange in der Schublade. Immer mal wieder haben mein Mann und ich uns darangesetzt, sie auszufüllen. Aber aus jeder Frage, die wir beantworten sollten, ergaben sich für uns viele weitere Fragen. Ohne Deine Hilfe lägen die Formulare glaube ich heute noch in der Schublade.

Margret S. aus P. (47 Jahre)

Man merkt, dass es Frau Hehl ein „Herzensanliegen“ ist, die Vorsorge gutzu klären. Geduldig nimmt sie sich die Zeit, die nötig ist, auch zum wiederholten Male zu prüfen, ob die dokumentierten Aussagen meinen tatsächlichen Willen widerspiegeln.